Neujahrsbrief des Bürgermeisters 2022

Bürgermeister Günther Korff

Liebe Klein Offenseth-Sparrieshooper,

eigentlich hätte ich im Januar zum traditionellen Neujahrsempfang der Gemeinde eingeladen. ….

Nun möchte ich auf diesem Wege berichten, was im letzten Jahr alles in der Gemeinde geplant und umgesetzt wurde, wie die Situation sich entwickelt hat und was für die Zukunft geplant ist.

Ich hoffe sehr, dass die Ehrungen für besondere Verdienste in der Gemeinde und die Würdigung der Jubilare der letzten Jahre auf einer Einwohnerversammlung in diesem Sommer nachgeholt werden können. Dazu lade ich zu gegebener Zeit alle Einwohner/innen unseres Dorfes herzlich ein.

Im Namen der Gemeindevertretung wünsche ich allen Klein Offenseth-Sparrieshoopern

ein gutes, vor allem gesundes und frohes Neues Jahr!

 

24.Januar 2022 Euer Bürgermeister

 

 

 

 

 

Rückblick auf das Jahr 2021

Januar

Per Erlass fallen coronabedingt alle Präsenzsitzungen aus. Dennoch finden weiterhin politische Aktivitäten im Dorf statt, so dass u.a. die Planung des neuen Verbrauchermarktes weiterentwickelt wird. Der Bürgermeister und seine Stellvertreter Hermann Höppner und Rainer Bonnhoff sowie der Finanzausschussvorsitzende Stephan Kamp besprechen diesbezüglich weitere Schritte.

Februar

Der Februar gestaltet sich sehr ruhig, obwohl die ersten Ausschüsse wieder mit ihrer Arbeit beginnen. Zu diesem Zeitpunkt werden Sitzungen nicht digital durchgeführt, da per Videokonferenz keine rechtsgültigen Beschlüsse gefasst werden können.

März

Der Dorfpark wird weiter bepflanzt. Dazu treffen sich Bürger/innen der Gemeinde, die gemeinsam Bäume, Sträucher und Stauden in die Erde bringen.

In der Gemeindevertretersitzung wird u.a. der Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses beschlossen.

April

Das Gebiet um den Sender bleibt Thema und die neueste Idee eines Investors dazu ist die Errichtung eines Straßendorfes, das zwischen der B5 und dem Horstheider Weg errichtet werden soll. Dieser Idee haben unsere Gemeinde und die Stadt Elmshorn im Laufe des Jahres eine Absage erteilt.

Das weitere Vorgehen der Arbeiten im Dorfpark wird in den gemeindlichen Gremien besprochen. Es findet am 30.4. eine Zwischenabnahme im Dorfpark statt. Die errichteten Wege werden abgenommen und für gut befunden.

 

Mai

Der zweite, fast sechsmonatige coronabedingte Lockdown endet.

Es wird immer wichtiger, alle Akteure im Dorf trotz der das öffentliche Leben stark einschränkenden Coronaregelungen zusammenzuhalten. Die Pandemie hinterlässt Spuren in allen erdenklichen Bereichen: Die Feuerwehr darf nur bedingt ihre Dienste erledigen, der TSV bekommt Schwierigkeiten bei der Ausübung der Trainingszeiten, die Schule hat Sorgen angesichts des Risikos der Virusverbreitung im Präsenzunterricht und auch im Kindergarten wird auf Betreuung in festen Gruppen umgestellt.

Die Auswirkungen von Corona gehen mittlerweile allen an die Nerven.

Auf der Gemeinderatssitzung steht auf der Tagesordnung u.a. die Erstellung eines innerörtlichen Knickplans, die Mitgliederwahl des Wahlvorstandes für die bevorstehende Bundestagswahl im September. Ausschussarbeit findet wieder in Präsenz statt, um rechtlich verbindliche Beschlüsse zu den entscheidenden Themen in unserem Dorf fassen zu können.

Juni

In der Sitzung der Gemeindevertretung werden hauptsächlich Beschlüsse gefasst, die der laufenden Verwaltung in diesem Dorf geschuldet sind. So sollen Ausrüstungsgegenstände der Feuerwehr nachgerüstet werden und die Schule bekommt für den Unterrichtsbetrieb Softwarelizenzen für die Smartboards. Es hat sich als sehr vorausschauend erwiesen, dass die Gemeinde die Schule so frühzeitig mit digitalen Tafeln und Laptops für die Schüler/innen ausgestattet hat.

Juli

Der Fußweg in der Kirchenstraße wird repariert. – Sommerferien –

August

Es gibt immer wieder auch Grenztermine wahrzunehmen. Dabei geht es um Ortsbesichtigungen in der Gemeinde, bei denen Veränderungen von Grundstücksgrenzen besichtigt und überprüft werden müssen. So wird z.B. bei einem dieser Gespräche erneut über eine verkehrliche Entschärfung der Situation auf der Horster Landstraße nachgedacht, da sich motorisierter Verkehr (bei 50km/h innerorts und 70 km/h außerorts) sowie Fuß- und Radverkehr die zu schmale Straße weiterhin teilen müssen.

September

Die Lage im dörflichen Markt „Nah und Frisch“ spitzt sich zu. Es findet ein gemeinsames Gespräch um die Erhaltung unseres Nahversorgers statt, das aber

seitens der Gemeinde nur begleitet werden kann, da eine gemeindliche Einmischung in bilaterale Geschäftsbeziehungen nicht geboten ist. Der Gemeinde

liegt aber vorrangig am Herzen, dass hier keine Versorgungsvakanz mit Produkten des täglichen Bedarfs entsteht.

In der Sitzung der Gemeindevertretung wird eine Stellplatzsatzung erlassen, die festschreibt, wie viele Stellplätze bei Neubauten zu errichten sind.

Für jeden Klassenraum der Schule sollen zeitnah Luftfiltergeräte beschafft werden, um der Verbreitung des Coronavirus vorzubeugen.

Die Wohnungen von der Firma Semmelhaack an der Rosenstraße nehmen langsam Gestalt an.

Im Zuge der Straßenplanung vom Horster Kreisel in Richtung Fünffingerkreuzung Kiebitzreihe wird mit dem Planungsbüro darüber nachgedacht, wie ein Zubringer aus dem zukünftigen Gewerbegebiet „Horster Kreisel“ erfolgen könnte.

Das Feuerwehrhaus wird geplant und mit der Planungsgruppe besprochen (bestehend aus Gemeindevertretern und Feuerwehr).

Einen geeigneten Standort für den Neubau zu finden, fordert uns heraus, da es in dieser Angelegenheit der Zustimmung von Land und Kreis bedarf. Weitere konkrete Standortplanungen können erst 2022 stattfinden. – Herbstferien –

„Kleines Dorffest“ mit Zauberkunststücken für Kinder

Kleines Dorffest“ mit Zauberkunststücken für Kinder 

Oktober

Nach der Herbstpause werden Gespräche zum Landkauf für das Gewerbegebiet „Horster Kreisel“ geführt. Man ist sich grundsätzlich einig, u.a. sind aber noch rechtliche und steuerliche Voraussetzungen zu klären.

Mit dem für das Amt tätigen Rechtsanwaltsbüro in Kiel findet eine Videokonferenz statt, bei der es nach wie vor um die Entschädigung für die Wasserschäden in unserer Sporthalle geht.

Außerdem wird in einer weiteren Videokonferenz die Weiterbeschäftigung unseres zweiten Gemeindearbeiters besprochen.

Am 29.11. werden die Stellflächen für die Spielgeräte im Dorfpark festgelegt.

November

Sitzung der Gemeindevertretung:

Der Bau des Jugendhauses soll nach der Frostperiode im Frühjahr 2022 beginnen.

Der Bau des Weges zum Dorfpark wird für die Auftragsvergabe beschlossen.

Erste Gespräche um einen Teil des Bebauungsgebietes am Fasanenweg sind angelaufen und sollen in 2022 beendet werden.

Xity-light hat nach Abnahme die Breitbandversorgung für 61% der Haushalte die Arbeiten im Dorf abgeschlossen.

Die Stelle der Sozialpädagogin in der Schule wird zur Zufriedenheit aller besetzt.

Der Baubeginn des neuen Verbrauchermarktes wird für Frühjahr 2022 geplant.

Rosenstraße gegenüber Fasanenweg

Dezember

Mit der WEP (Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH des Kreises Pinneberg) findet ein erstes Gespräch über Entwicklungsmöglichkeiten des Gewerbegebiets „Horster Kreisel“ statt.

Die Grundstückskaufgespräche über das Gewerbegebiet „Horster Kreisel“ werden fortgeführt.

Ein neuer Gemeindearbeiter stellt sich vor und wird voraussichtlich am 15.3.2022 eingestellt.

Es findet eine weitere Schulhofbegehung statt, wobei relevante Positionen der Umgestaltung festgehalten werden. Aufträge für eine Teilsanierung erfolgen.

In der Sitzung der Gemeindevertretung wird der Haushalt für 2022 sogar mit einem kleinen Plus in „trockene Tücher“ gebracht. Bedarfsanmeldungen aller Ausschüsse können ungekürzt beschlossen werden.

Die Situation des dörflichen Nahversorgers „Nah und Frisch“ spitzt sich kurz vor den Festtagen erneut zu und veranlasst den Bürgermeister am Jahresende bei den Beteiligten erneut intensiv auf eine Kontinuität der Versorgungsleistungen hinzuwirken.

Allgemeine politische Betrachtung

Unser Dorf ist momentan gut aufgestellt. Die Finanzen sind in Ordnung, die weitere Planung berücksichtigt diese Finanzdaten, weiß aber auch, dass zukünftig die Grundstücksverkaufserlöse für Einzelhausbebauung ausbleiben werden, weil die im Ortsentwicklungsplan vorgesehene Einwohnerzahlbegrenzung demnächst erreicht sein wird.

Dennoch haben wir in den letzten Jahren auch eine Menge „Tafelsilber“ angesammelt, so dass das augenblickliche Niveau der Gemeinde in den nächsten Jahren gehalten werden kann.

Es sollten aber jetzt Überlegungen stattfinden, wie die Gemeinde Einnahmen generiert. Sparen ist kein Allheilmittel, denn meistens hat es Investitionsstaus zur Folge, die sehr viel teurer werden und vielmals böse Überraschungen bedeuten, so dass wir nur noch reagieren, statt vorausschauend agieren können. Wer nachhaltig mit Geld umgehen will, muss über den Haushalt hinausblicken, das große Ganze einer Gemeinde sehen und seine Ideen auf das nachhaltig Günstigste hin entwickeln. Dabei kann kurzfristig auch einmal eine „schwarze Null“ nicht nur ins Wanken geraten, sondern geradezu unsinnig sein. Dazu braucht es Mut sowie eine solide Planung und Durchführung.

Folgende Projekte sind in Arbeit: Dorfpark, Verbrauchermarkt, Wohnungsbau, Feuerwehrhaus, Schule, ggfs. Kindergarten, Gewerbegebiet und Infrastruktur, wie Kanalisation, Wege, Straßen und Banketten. Abschließende Planungen und Konzepte müssen noch erarbeitet, bereits beschlossene Konzepte noch umgesetzt werden.

Der Dorfpark wird in diesem Jahr eingeweiht. Es sind noch einige Restarbeiten durchzuführen, aber es zeichnet sich jetzt schon ab, dass er schön und zweckmäßig geworden ist.

Der Bau des örtlichen Verbrauchermarktes wird wohl im Frühjahr begonnen, die Baupläne stehen soweit. Es liegt jetzt noch an einigen speziellen Genehmigungen.

Der Wohnungsbau ist trotz Materialkrise gut vorangekommen, so dass die ersten Wohnungen bezogen werden können. Damit hat die Gemeinde ein Versprechen eingelöst, dass nämlich ältere Mitbürger/innen eine günstige Wohnung mieten können, damit sie nicht aus ihrer gewohnten Umgebung wegziehen müssen. Auch Alleinstehende mit und ohne Kinder können dort Wohnraum finden, aber auch solche Menschen, die gern etwas luxuriöser wohnen wollen.

Semmelhaack-Bauten Rosenstr. 31-33

Das Feuerwehrhaus ist im Frühstadium seiner Planung, aber es gibt gute Aussichten auf eine stringente Durchführung dieses Baus, so dass die Gemeinde hofft, in spätestens vier Jahren dieses Projekt abgehakt zu haben.

Womit wir bei der Schule und vor allem der Schulhofplanung sind. Der Schulhof wurde vor 30 Jahren für 100 Kinder konzipiert. Heute haben wir mehr als doppelt so viele. Die Ganztagsschule setzt eine Ganztagsbetreuung voraus. Da käme das alte Feuerwehrhaus als mögliches Schulerweiterungsobjekt genau richtig. Damit könnte eine durchdachte Vergrößerung des Schulhofes einhergehen. Die Planungen dafür müssten aber über Jahre kontinuierlich und sich in Abschnitten ergänzend von der Gemeinde vorangetrieben werden.

Der Kindergarten hat momentan zwar nicht allererste Priorität, weil Bausubstanz und Größe zurzeit ausreichen, aber auf Schrumpfen oder Wachsen der Einwohnerzahl hat die Gemeinde nur begrenzt Einfluss. So kann die Entwicklung auch schnell zukünftige Kindergartenüberlegungen notwendig machen.

Allgemein bleibt festzustellen, dass Homeoffice und coronabedingt die Erreichbarkeit aller durch Fluch und Segen des Internet die Zeit für Gemeindearbeit erheblich eingeschränkt haben, dass die Anforderungen an das Ehrenamt immer größer und fordernder geworden sind und darunter die Stimmung in den Gremien sehr gelitten hat. Für ein dörfliches Miteinander ist es wichtig, miteinander im Gespräch zu bleiben und einander respektvoll zu begegnen.

Die Kommunikation über Telefon, Internet oder Schreiben der Verwaltung sind nötig, aber für mich eher unpersönlich. Die Arbeitsweise eines zukünftigen Bürgermeisters oder einer Bürgermeisterin wird daher mit viel Fingerspitzengefühl einen goldenen Mittelweg finden müssen zwischen einerseits menschlichen Anliegen und Befindlichkeiten und andererseits inhaltsbezogener, rechts- und sachsicherer Gemeindearbeit.

Es hat sich gezeigt, dass wir auch in diesem „Coronajahr“ eine gute Arbeit geleistet haben Daher bedanke ich mich bei allen Gemeindevertretern, Ausschussmitgliedern, dem Seniorenbeirat, der Feuerwehr, den Mitarbeitern des Bauhofs und der Schule, der Leiterin der Bücherei und dem Reinigungspersonal, dass sie so vorbildlich mitgearbeitet haben.

Zukünftiges in 2022

Das „Gewerbegebiet am Kreisel“ wird einen großen Platz in der Gemeindearbeit einnehmen. Dazu muss man wissen, dass die Geschwindigkeit des Fortschritts dieser Planung von der Gemeinde nur bedingt beeinflusst werden kann, weil sie hauptsächlich von anderen Akteuren abhängig ist. Es geht um die Erweiterung des BAB-Zubringers vom Horster Kreisel bis zur Fünffingerkreuzung in Kiebitzreihe. Daran sind die Bundesbahn, die Kreise Pinneberg und Steinburg, die Stadt Elmshorn, Horst und Klein Offenseth-Sparrieshoop beteiligt.

Erst wenn die Zuwegung an den Autobahnzubringer aus unserem zu planendem Gewerbegebiet festgelegt ist, macht es für die Gemeinde Sinn, konkrete Planungen zu beginnen. Jetzt werden aber schon Verhandlungen und Gebietskäufe erarbeitet, die dann zügig zur Umsetzung der Pläne führen können. Größe und Umfang des Gebietes und seiner Bebauungsmöglichkeiten werden dann mit der SUK (Stadt-Umland-Koordination) abgestimmt. Auch Infrastruktur und ökologische Aspekte müssen dann zeitnah und konkret erarbeitet werden.

Dazu gehört auch die Kanalisation. Die muss in einigen Bereichen im Dorf entweder neu gedacht oder in andere Richtungen ausgerichtet werden. Die zum Teil 40-jährige Geschichte einiger Pumpen und Kanalabschnitte wird sicher in den nächsten Jahren deutlich werden. Auch der Abwasserabfluss nach und durch Elmshorn wird in naher Zukunft an seine Kapazitätsgrenzen kommen.

Alle Straßen im Dorf sind A-Straßen. Das meint, dass alle Straßen weit entfernt von einer Überlastung sind. Das fühlt sich bisweilen anders an, wird von der Straßenmeisterei aber genau so mit Zahlen belegt, weshalb für sie kein Handlungsbedarf besteht. Das kann die Gemeinde aber nicht ruhig lassen. Die Horster Landstraße ist für Fußgänger und Radfahrer eine äußerst gefährliche Strecke. Aufgrund der neuen Bebauungsgebiete sind „Zur Heide“ und „Tannenweg“ Engpässe geworden, auch deshalb, weil es kaum intakte Banketten, geschweige denn nutzbare Ausweichen gibt. Die „Schulstraße“ ist für Schulkinder bei auch nur geringem Autoverkehr eine echte Herausforderung.

Darum wird ein innerörtliches Wegekonzept, das auch Wanderwege rund um die Gemeinde einschließen sollte, dringend erforderlich. Mit dem Dorfpark und seinen Wegen wurde ein erster Schritt gemacht, nur müssten solche Geh- und Radwege auf das gesamte Gemeindegebiet verteilt werden. Das ist eine Forderung aus dem Ortsentwicklungsplan von 2015.

Unsere Gemeinde ist eine grüne Gemeinde, weil wir mit einem kleinen und einem großen Dorfpark Grünflächen geschaffen haben, die nachhaltig und zukunftsweisend für die Entwicklung von Gemeinden sind.. Hinzu kommt jetzt noch ein vier Hektar großer Dorfwald, der am Herrmann-Löns-Weg (s.Foto) noch in diesem Jahr entstehen soll. Die Planungen für dieses Gebiet sind in Arbeit.

Im Dorfpark wird ein Kinderspielplatz entstehen, der für kleine und große Kinder vielfältige Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten eröffnet. Darüber hinaus soll der Dorfpark mit Möglichkeiten für Begegnung, Ruhe, Erholung und Veranstaltungen die Dorfgemeinschaft fördern.

Für alle Entwicklungen braucht es eine Gemeindevertretung, die mit Sachverstand und Herz schwierige Themen nicht nur anfasst und beschließt, sondern sich dann auch zeitnah um eine konsequente Durchführung kümmert.

Die konstruktive und sachliche Zusammenarbeit, die zwischen den einzelnen Akteuren unserer Gemeinde besteht, hat dazu geführt, dass sie sehr attraktiv und für die Einwohner/innen lebens- und liebenswert geworden ist. Das Angebot, unsere Einwohner/innen zufrieden zu stellen, ist sehr groß.

Vor diesem Hintergrund bedanke ich mich bei allen Vereinen, Verbänden und jedem Einzelnen für die im letzten Jahr zum Wohle des Dorfes geleistete Arbeit, die trotz schwieriger Corona-Bedingungen der Gemeinde zugutegekommen ist.

Um dieses alles so zu erhalten, bedarf es eines Engagements, das nicht nur auf den Schultern einiger Weniger ruht.

Deshalb sollte man sich nicht nur fragen:

Was kann (soll) die Gemeinde für mich tun?“, sondern auch:

Was kann ich für die Gemeinde tun?“

Wenn wir ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeindepolitik und in den Vereinen weiterhin so bürgerfreundlich gestalten wollen, wie es zurzeit der Fall ist, dann ist jeder aufgerufen, sich konstruktiv und engagiert einzubringen.

In diesem Sinne grüßt euch

Euer Bürgermeister

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